Der 7. Juli rückt näher.
Unaufhaltsam.
Egal, ob ich trainiere – oder nicht.
Wobei: Das Training läuft soweit.
Klar, es könnte immer mehr sein.
Aber die Fortschritte sind ganz gut.
Und bisher bin ich frei von Verletzungen.
Und das Training macht – meistens – auch noch Spaß,
Bei gutem Wetter konnte ich die Radstrecke begutachten.
Vor einem Monat, Anfang April – und es hat Spaß gemacht.
Sie ist mit dem TT-Bike gut zu fahren.
Auch dank der rücksichtsvollen Autofahrer im Landkreis Roth.
Für eine Runde habe ich knapp 2:45 benötigt.
Da es eine Trainingsrunde war, gab es noch ein paar extra Kilometer.
In zwei Monaten muss ich die Runde dann zwei Mal fahren.
Zwei Mal den Kalvarienberg hoch.
Davor schwimmen. Danach einen Marathon laufen.
Ich habe großen Respekt.
In eineinhalb Wochen ist in Heilbronn die Mitteldistanz.
Zur Vorbereitung und als Test.
Auch in diesem Rennen werde ich mein Bestes geben.
Aufregung? Null.
Der Fokus liegt nur auf Roth.
Die Vorbereitung für eine Triathlon Langdistanz?
Auch für Hobbyathleten eine zeitliche Herausforderung.
Nicht nur für einen alleine. Ebenso für die Liebsten.
Ich bin dankbar, wie toll meine Frau mich bei diesem Projekt unterstützt. Rücksicht nimmt. Motiviert und verzichtet.
Ohne sie und ihre Unterstützung würde das nicht klappen.
Eine Langdistanz macht man nicht alleine.