Sehr gute zweite Woche – 54,8 Kilometer

Ja, der Alltag hatte mich letzte Woche nur halb wieder – Projektabgaben haben gedrückt aber die Zeit fürs Laufen habe ich mir genommen und es tat gut. Eher langsam – mit Absicht aus verschiedenen Gründen: Neue Laufschuhe von Asics und Brooks an die man sich erst einmal gewöhnen muss und das Wissen, dass man durch niedrigere Belastungsphasen auch die Leistungsfähigkeit erhöht. Irgendwie. Dadurch bekommt man zwar nicht die Tempohärte und Sprintkraft wie ein Hannes aber die Ausdauer auf langen Strecken wird besser.

Jedenfalls waren es 4 kürzere Läufe im Vergleich zu 3 Läufen in der Vorwoche. Und das interessanteste ist, dass ich in der Vorwoche bei allen 3 Läufen mein Start nicht gleichzeitig mein Ziel war sondern ich an anderer Stelle ankommen wollte / musste. Der Vorteil dabei ist, dass das Ende absehbar ist. Bei Rundläufen und Standardtouren ist man dann doch immer versucht, ein wenig abzukürzen oder aber die Tour doch noch etwas länger zu gestalten…

Insgesamt hat es sich gut angefühlt, bis auf die Erkenntnis im Fitnessstudio, dass ich nicht so sehr die Kraft beim Bankdrücken, bzw. generell bei beiden Work-Outs hatte. Das hatte ich ja bereits im letzten Beitrag beschrieben. Mal schauen wie sich das entwickelt.

Besonders interessant war ein Mitternachtslauf durch Pforzheim und auf den Wallberg letzten Donnerstag/Freitag und Samstags am Eulenbach entlang. Bei Gelegenheit gibts davon vielleicht sogar noch ein paar Bilder.

Aber nun noch kurz die Fakten:4 Läufe – 54,8 Kilometer – 5 Stunden 38 Minuten – 1360 Höhenmeter – Pace: 6 Minuten 10 Sekunden.

Links zu Runkeeper.com: Sonntags eine alte Standardtour – Bieselsberg – Unterlengenhardt – Oberlengenhardt – Heim. Dienstags gings zur Ruine Liebeneck – auf dem direkten Weg. Bisher war ich immer merkwürdig gelaufen ^^. Freitags die Nacht-Tour auf den Wallberg und durch Pforzheim. Die Enz und Nagold mit deutlich höherem Wasserstand – beeindruckende Natur. Samstags eine Tour über das Eulenbachtal bis nach Kapfenhardt, vorbei an den Hotels und der Forellenzucht und wieder hinauf in das Heimatdorf mit kleinem Abstecher über den Hardtbergkopf und einen kleinen Trail-Anteil.

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